Glaubensdämmerung: Was wir glauben, wenn wir glauben
Was wir glauben, wenn wir glauben
- Inhalt
- Was Menschen glauben, sagt sehr viel über die betreffenden Personen aus. Zugleich ist aber auch das Mass an Unfähigkeit zu vertrauender Haltung, Zuversicht oder zwischenmenschlicher Beziehung ein Gradmesser für Einzelpersonen sowie ganze Gesellschaften.
Der menschliche Glaube befindet sich gegenwärtig in einer Krise. Dies betrifft keinesfalls nur dessen religiöse Form, sondern auch in politischer und gesellschaftlicher Hinsicht steht die Glaubensfähigkeit der Menschen an der Kippe.
Dabei ist ein Leben ohne Glauben so gar nicht vorstellbar – mehr noch: Menschliches Zusammensein kann ohne gegenseitiges Vertrauen gar nicht auskommen.
Was können die Gründe für diese Entwicklung sein? Wie verhält sich das zur Krise religiöser Gemeinschaften und wie können Kirche und Staat dazu beitragen, dass menschliches Vertrauen wieder neu genährt werden kann? - Leitung
- MMag. Dr. Andreas G. Weiss ist als Erwachsenenbildner im Katholischen Bildungswerk Salzburg für den Bereich Theologie/religiöse Bildung/Glaube/Weltbild zuständig und seit 2020 zudem Direktor-Stv.. Andreas G. Weiss schreibt für Tages- und Wochenzeitungen, sowie für online-Medien und ist Autor mehrerer Bücher.
- Ort
- Kloster St. Elisabeth, Haus De Mattias, Duxgass 55, Schaan
- Beginn
- Donnerstag, 21. November 2024, 19:00 bis 20:30 Uhr
- Organisation
- Stein Egerta / Fabian Künzle in Zusammenarbeit mit Brot und Rosen im Kloster St. Elisabeth.